5. Etappe - Neumannmühle - Schmilka (15 km)
5. Etappe - Von Neumannmühle nach Schmilka (15 km)
Die 5. Etappe des Malerweges beginnt an der Neumannmühle. Wir haben unser Auto in Bad Schandau am Bahnhof abgestellt und sind mit dem Bus zum Startpunkt gefahren.
Der Weg beginnt gleich mit einem steilen Aufstieg. Dabei kann man noch einmal einen Blick auf das Kirnitzschtal und die Neumannmühle werfen. Es geht vorbei an wunderschönen Wiesen immer den Flößersteig entlang. An der Buschmühle trifft man wieder auf die Kirnitzschtalstraße. Es lohnt sich ein Besuch der historischen Mühle, welche heute als Museum ausgebaut ist. Zahlreiche Wegweiser passen auch auf der 5. Etappe auf, das man nicht vom Weg abkommt.
Nun geht es vorbei am kleinen und großen Pohlshorn, immer auf und ab über Stufen und Felsen bis zum Zeughaus. Hier hat man die Möglichkeit zu einer Rast. Das Gasthaus "Altes Zeughaus" lockt mit kühlen Getränken und appetitlichen Speisen. Vorsicht, wer sich ein Schnitzel bestellt muss schon großen Hunger haben, denn es liegen zwei Schnitzel auf dem Teller. Jetzt wird es wieder steil. Der Rosssteig begleitet uns ganz nach oben. Pustend und schnaubend denkt man sich: Ach, wenn es doch nur mal bergab gehen würde. Über den Katzenstein gelangt man schließlich zum "Großen Winterberg". Auch dort hat man die Möglichkeit eine Rast zu machen. Leider darf man aber mitgebrachte Speisen und Getränke an diesem Ort nicht verzehren.
Auf dem Weiterweg nach Schmilka, unseren Endpunkt der 5. Etappe, erfüllt sich dann unser sehnlichster Wunsch. Es geht bergab. Unzählige Stufen begleiten uns ins Tal. Aber wo ist das Ende des Weges? Soweit kann es doch gar nicht bergab gehen, ach wenn man doch nur mal bergauf laufen könnte. Hat man den wirklich langen und steilen Abstieg geschafft, ist man in Schmilka. Das Schild lockt einen ins Bistro an der Straße und ein freundlicher Herr lockt mit warmem Apfelkuchen den müden Wanderer auf seine Terrasse. Hier erhält man auch die Sammelkarte der 5. Etappe.
Der Weg beginnt gleich mit einem steilen Aufstieg. Dabei kann man noch einmal einen Blick auf das Kirnitzschtal und die Neumannmühle werfen. Es geht vorbei an wunderschönen Wiesen immer den Flößersteig entlang. An der Buschmühle trifft man wieder auf die Kirnitzschtalstraße. Es lohnt sich ein Besuch der historischen Mühle, welche heute als Museum ausgebaut ist. Zahlreiche Wegweiser passen auch auf der 5. Etappe auf, das man nicht vom Weg abkommt.
Nun geht es vorbei am kleinen und großen Pohlshorn, immer auf und ab über Stufen und Felsen bis zum Zeughaus. Hier hat man die Möglichkeit zu einer Rast. Das Gasthaus "Altes Zeughaus" lockt mit kühlen Getränken und appetitlichen Speisen. Vorsicht, wer sich ein Schnitzel bestellt muss schon großen Hunger haben, denn es liegen zwei Schnitzel auf dem Teller. Jetzt wird es wieder steil. Der Rosssteig begleitet uns ganz nach oben. Pustend und schnaubend denkt man sich: Ach, wenn es doch nur mal bergab gehen würde. Über den Katzenstein gelangt man schließlich zum "Großen Winterberg". Auch dort hat man die Möglichkeit eine Rast zu machen. Leider darf man aber mitgebrachte Speisen und Getränke an diesem Ort nicht verzehren.
Auf dem Weiterweg nach Schmilka, unseren Endpunkt der 5. Etappe, erfüllt sich dann unser sehnlichster Wunsch. Es geht bergab. Unzählige Stufen begleiten uns ins Tal. Aber wo ist das Ende des Weges? Soweit kann es doch gar nicht bergab gehen, ach wenn man doch nur mal bergauf laufen könnte. Hat man den wirklich langen und steilen Abstieg geschafft, ist man in Schmilka. Das Schild lockt einen ins Bistro an der Straße und ein freundlicher Herr lockt mit warmem Apfelkuchen den müden Wanderer auf seine Terrasse. Hier erhält man auch die Sammelkarte der 5. Etappe.
Zeitdaten:
Parken: Bahnhof Bad Schandau
Kilometer: 15 km
Höhenmeter: 1145
Dauer: 4-5 Stunden
Kinder: geeignet
Wegmarkierung: durchgehend
Parken: Bahnhof Bad Schandau
Kilometer: 15 km
Höhenmeter: 1145
Dauer: 4-5 Stunden
Kinder: geeignet
Wegmarkierung: durchgehend
