3. Etappe - Von Hohnstein nach Altendorf (16 km)
3. Etappe - Von Hohnstein nach Altendorf (16 km)
Die 3. Etappe des Malerwegs führt über 16 km von Hohnstein nach Altendorf. Wegen der besseren ÖPNV- Verbindung sind wir kurz vor Altendorf links abgebogen und dem Sebnitztalweg zum Haltepunkt Mittelndorf gefolgt.
In Hohnstein hält man sich zuerst an den Wegweiser zum Bärengarten. Kurz danach stößt man auf das erste Wegzeichen vom Malerweg. Man folgt dem linken Weg in Richtung Brand. Sobald man an eine Kreuzung mit der Markierung "Gautschgrotte - Napoleonschanze" kommt, nutzt man den Weg zur Napoleonschanze. Leider ist an dieser Stelle der Malerweg sehr schlecht markiert.
Man folgt nun immer weiter dem Wegzeichen "grüner Strich" bis man auf eine Gabelung "blauer Strich" trifft. Ab hier ist nun auch wieder das bekannte Malerwegzeichen zu finden. Nach ca. 1 Stunde erreicht man den Brand. Nicht nur das Gasthaus verführt zu einer Pause, sondern auch die fantastische Aussicht. Kurz nach dem Brand folgt man weiter dem Malerwegzeichen in Richtung Brandstufen. Es lohnt sich ein kurzer Abstecher zur Aussicht - Hafersäcke. Nun geht es steil bergab die Brandstufen ins Tal. Unzählige Holztreppen führen den Wanderer hinab. Wenn man daran denkt, dass man auf der anderen Seite nach Waitzdorf wieder hoch muss, kommt man doch ins schwitzen. Man quert nach dem Abstieg die Teerstraße, folgt dieser links bergauf und schon nach kurzer Zeit biegt man rechts in den Wald. Nun folgt der schweißtreibende Aufstieg nach Waitzdorf. Und wie sollte es anders sein, über Holzstufen.
Hier kommt die nächste Hürde. Auf der Waitzdorfer Höhe fehlt wieder das bekannte Wegzeichen. Man folgt dem Wegweiser nach "Altendorf" und am nächsten Wegkreuz zur "Waitzdorfer Aussicht". Diesen Abstecher dürft ihr einfach nicht links liegen lassen. Ruhe, zwitschernde Vögel, verlocken zu einer Pause und lassen den Blick weit ins Land fliegen. Von dort an ist der Malerweg wieder markiert. Es geht erneut ins Tal über den Mühlweg und den Kohlichtgraben nach Kohlmühle. Die Bahngleise querend führt der Weg nach Altendorf.
Wir sind nicht ganz nach Altendorf gelaufen, da die Zugverbindung vom Haltepunkt "Mittelndorf" nach Bad Schandau oder Pirna günstiger ist.
Leider war es nicht möglich an diesem Tag die Postkarte für die 3. Etappe zu erwerben. Aber das werden wir bei dem 4. Teilstück nachholen. Wir werden selbstverständlich von Mittelndorf laufen. Schließlich wollen wir ja kein Stück des wildromantischen Malerweges versäumen.
In Hohnstein hält man sich zuerst an den Wegweiser zum Bärengarten. Kurz danach stößt man auf das erste Wegzeichen vom Malerweg. Man folgt dem linken Weg in Richtung Brand. Sobald man an eine Kreuzung mit der Markierung "Gautschgrotte - Napoleonschanze" kommt, nutzt man den Weg zur Napoleonschanze. Leider ist an dieser Stelle der Malerweg sehr schlecht markiert.
Man folgt nun immer weiter dem Wegzeichen "grüner Strich" bis man auf eine Gabelung "blauer Strich" trifft. Ab hier ist nun auch wieder das bekannte Malerwegzeichen zu finden. Nach ca. 1 Stunde erreicht man den Brand. Nicht nur das Gasthaus verführt zu einer Pause, sondern auch die fantastische Aussicht. Kurz nach dem Brand folgt man weiter dem Malerwegzeichen in Richtung Brandstufen. Es lohnt sich ein kurzer Abstecher zur Aussicht - Hafersäcke. Nun geht es steil bergab die Brandstufen ins Tal. Unzählige Holztreppen führen den Wanderer hinab. Wenn man daran denkt, dass man auf der anderen Seite nach Waitzdorf wieder hoch muss, kommt man doch ins schwitzen. Man quert nach dem Abstieg die Teerstraße, folgt dieser links bergauf und schon nach kurzer Zeit biegt man rechts in den Wald. Nun folgt der schweißtreibende Aufstieg nach Waitzdorf. Und wie sollte es anders sein, über Holzstufen.
Hier kommt die nächste Hürde. Auf der Waitzdorfer Höhe fehlt wieder das bekannte Wegzeichen. Man folgt dem Wegweiser nach "Altendorf" und am nächsten Wegkreuz zur "Waitzdorfer Aussicht". Diesen Abstecher dürft ihr einfach nicht links liegen lassen. Ruhe, zwitschernde Vögel, verlocken zu einer Pause und lassen den Blick weit ins Land fliegen. Von dort an ist der Malerweg wieder markiert. Es geht erneut ins Tal über den Mühlweg und den Kohlichtgraben nach Kohlmühle. Die Bahngleise querend führt der Weg nach Altendorf.
Wir sind nicht ganz nach Altendorf gelaufen, da die Zugverbindung vom Haltepunkt "Mittelndorf" nach Bad Schandau oder Pirna günstiger ist.
Leider war es nicht möglich an diesem Tag die Postkarte für die 3. Etappe zu erwerben. Aber das werden wir bei dem 4. Teilstück nachholen. Wir werden selbstverständlich von Mittelndorf laufen. Schließlich wollen wir ja kein Stück des wildromantischen Malerweges versäumen.
Zeitdaten:
Parken: Bahnhof Pirna
Kilometer: 16 km
Höhenmeter: 645
Dauer: 4-5 Stunden
Kinder: geeignet
Wegmarkierung: nicht durchgehend
Parken: Bahnhof Pirna
Kilometer: 16 km
Höhenmeter: 645
Dauer: 4-5 Stunden
Kinder: geeignet
Wegmarkierung: nicht durchgehend
