1. Teil - Aleppo - Weltkulturerbestadt der UNESCO
1. Teil - Aleppo - Weltkulturerbestadt der UNESCO
Farbiges Gewirr in engen Gassen, Moscheen, ehemalige Kirchen rund um den Burgberg, so empfängt uns Aleppo. Aleppo ist eine Weltkulturerbestadt der UNESCO. Doch bevor es auf Tour durch Aleppo geht, checken wir in unserem Hotel de Charme für drei Nächte ein. Aber oh Gott, was ist denn das?
Von außen sieht das Haus aus, als ob es gleich einfällt. Doch hinter den Mauern empfängt uns ein romantischer Innenhof mit ringsum angeordneten kleinen Zimmern. Schaut euch einfach mal die Internetseite des Hotels an und ihr spürt den Charme und erkennt die liebevolle Gestaltung des Innenhofes, sowie der Zimmer.
Nach einer kurzen Verschnaufpause, ging es auch schon los. Die erste Station war die Zitadelle von Aleppo. Zahlreiche Familien Aleppos und von ganz Syrien mischen sich unter die Touristen. Am Eingang herrscht Gedränge. Wahrscheinlich ist es hier genauso wie am Taj Mahal in Indien. Jeder Syrier muss einmal hier gewesen sein. Bewaffnet mit Picknick-Körben sehen sich die Familien nicht nur die Einmaligkeit der Zitadelle an, sondern sie genießen bei Speisen und Getränken auch das orientalische Flair. Wundervolle Holzdecken lassen mich zahlreiche Bilder machen. Immer wieder entdecke ich neue Motive. Schade das Lutz dies nicht sehen kann. Er liegt flach, ihn hat Saladins Rache erwischt :-) . Nach so viel Kultur, lassen auch wir uns in den Ruinen, bei einer Tasse Tee, nieder und genießen den beginnenden Sonnenuntergang.
Was gibt es noch interessantes in Aleppo? In Aleppo gab es weltweit das erste Krankenhaus, in welchem Depressionen professionell und psychatrische Krankheiten behandelt wurden. Es stammt aus dem 6. Jahrhundert. Außerdem ist Aleppo durch die Original Alepposeife weltweit bekannt geworden. Ein echtes Mitbringsel aus Syrien.
Diese Ruhe tat wirklich gut, bevor wir in das Labyrinth des Souk eintauchen. Abends erleben wir noch die Neustadt von Aleppo. Da unser Hotel in der Altstadt liegt, brauchen wir fast 40 Minuten zur Gaststätte. Es ist schon faszinierend dort zu sitzen und die Leute zu beobachten.
Nach einem ereignisreichem Tag in Aleppo, komme ich müde im Hotel an und hoffe, dass Saladins Rache im Abklingen ist.
Hinweis: Diese Schilderung der Stadt beruhen auf dem Jahr 2010.
Von außen sieht das Haus aus, als ob es gleich einfällt. Doch hinter den Mauern empfängt uns ein romantischer Innenhof mit ringsum angeordneten kleinen Zimmern. Schaut euch einfach mal die Internetseite des Hotels an und ihr spürt den Charme und erkennt die liebevolle Gestaltung des Innenhofes, sowie der Zimmer.
Nach einer kurzen Verschnaufpause, ging es auch schon los. Die erste Station war die Zitadelle von Aleppo. Zahlreiche Familien Aleppos und von ganz Syrien mischen sich unter die Touristen. Am Eingang herrscht Gedränge. Wahrscheinlich ist es hier genauso wie am Taj Mahal in Indien. Jeder Syrier muss einmal hier gewesen sein. Bewaffnet mit Picknick-Körben sehen sich die Familien nicht nur die Einmaligkeit der Zitadelle an, sondern sie genießen bei Speisen und Getränken auch das orientalische Flair. Wundervolle Holzdecken lassen mich zahlreiche Bilder machen. Immer wieder entdecke ich neue Motive. Schade das Lutz dies nicht sehen kann. Er liegt flach, ihn hat Saladins Rache erwischt :-) . Nach so viel Kultur, lassen auch wir uns in den Ruinen, bei einer Tasse Tee, nieder und genießen den beginnenden Sonnenuntergang.
Was gibt es noch interessantes in Aleppo? In Aleppo gab es weltweit das erste Krankenhaus, in welchem Depressionen professionell und psychatrische Krankheiten behandelt wurden. Es stammt aus dem 6. Jahrhundert. Außerdem ist Aleppo durch die Original Alepposeife weltweit bekannt geworden. Ein echtes Mitbringsel aus Syrien.
Diese Ruhe tat wirklich gut, bevor wir in das Labyrinth des Souk eintauchen. Abends erleben wir noch die Neustadt von Aleppo. Da unser Hotel in der Altstadt liegt, brauchen wir fast 40 Minuten zur Gaststätte. Es ist schon faszinierend dort zu sitzen und die Leute zu beobachten.
Nach einem ereignisreichem Tag in Aleppo, komme ich müde im Hotel an und hoffe, dass Saladins Rache im Abklingen ist.
Hinweis: Diese Schilderung der Stadt beruhen auf dem Jahr 2010.
