Es gibt auf der Rundwanderung durch die Königsbrücker Heide viel zu entdecken. Wir haben leider keinen Biber entdeckt, aber zahlreiche Spuren und Bauwerke. Der Biberpfad ist mit dem Wegzeichen des Bibers ausgeschildert. Er führt zu Beginn zum See der Freundschaft, wo ein Beobachtungsturm euch die Möglichkeit gibt, leise nach dem Biber Ausschau zu halten. Normaler Weise ist der Biberpfad 7 km lang und führt durch die Biberreviere am Bohraer Wasser bei Glauschwitz sowie an der Pulsnitz bei Königsbrück.
Hinweistafeln liefern viele interessante Informationen, welche uns immer wieder in die Welt der Biber eintauchen ließen.
Alternativ gibt es auch eine rund 1,4 km lange Wanderstrecke, welche nur zum See der Freundschaft führt. Eine Grillhütte an diesem See bietet für Wandergruppen auch eine Möglichkeit selbst zu Grillen. Allerdings solltet ihr euch vorher für die Nutzung der Grillhütte anmelden.
In der Königsbrücker Heide ist der Biber der Baumeister. Wie sonst nirgends in Deutschland gestaltet er dort das Aussehen der Landschaft. Sie bauen Staudämme und Kanäle. In diesen Kanälen können Sie sich schneller fortbewegen als auf dem Land. Dadurch lassen sich nicht nur die Lebensmittel leichter und schneller transportieren, sondern auch das Baumaterial wie Äste und Bäume