Pirna - Wilkeaussicht Steinbruchpfad - Wehlen (12 km)

Pirna - Wilkeaussicht Steinbruchpfad - Wehlen (12 km)

Diese Wanderung beginnt am Bahnhof in Pirna. Dort könnt ihr auch kostenlos euer Auto abstellen. Gleich am Parkplatz weißt ein Schild auf den Fußweg nach Copitz hin. Diesem folgt ihr über die Elbbrücke bis auf die andere Seite und biegt dann, nach dem ihr den Bahnhof Pirna Copitz über eine Treppe verlassen habt, in die Fährstraße ein. Dort begegnet euch das Wegzeichen gelber Punkt. Diesem folgt ihr einfach. Ihr kommt mit ihm auf dem Burglehnpfad und über eine Treppe auf Pirnas Panoramaweg. Ein schön angelegter Weg mit Blick auf die Elbe, nach Dresden, Pirna und bis in die Sächsische Schweiz.

Es geht weiter bis zum Ehrenhain und nun biegt ihr mit dem gelben Punkt nach rechts ab. Über einen schmalen Pfad geht es hinunter in den Ort Poschta. Ihr überquert die Straße und folgt nun dem Wegzeichen der Weintraube bis auf den Elbradweg. Dort biegt ihr links ab und lauft ca. 1 Stunde mit dem roten Punkt in Richtung Wehlen. Irgendwann kommt linker Hand ein Wegweiser mit dem Hinweis auf das Dorf Wehlen. Diesem folgt ihr und ihr gelangt über die Himmelsleiter steil nach oben. Folgt nun dem Weg bis an den Ortrand vom Dorf Wehlen. Dort biegt ihr rechts auf den breiten Weg ab (nicht mehr markiert) und folgt dem Weg bis eine Hinweistafel euch die dortige einmalige Aussicht näher erklärt. Nun geht es scharf links weiter hinunter zur Stadt Wehlen. Rechter Hand weißt euch nun wieder ein Wegweiser zur Wilkeaussicht und Stadt Wehlen. Diesem folgt ihr über Wiesen bis zur Aussicht. Auch hier lohnt sich ein Fotostopp auf alle Fälle. Das enge Elbtal liegt euch zu Füßen und die Elbe schlängelt sich gemütlich im Tal entlang. Über den Steinbruchpfad gelangt ihr in die Stadt Wehlen.

Zur Zeit war dort nur das Café Welyn auf. Alle anderen kämpfen noch mit der Hochwasserschadensbeseitigung. Wir hatten nach dem Weg richtig Lust auf ein heißes Süppchen. Also gingen wir in das Café. Als aber der dritte Gast dort einen Teller mit herrlichen goldgebratenen Bratkartoffeln und hausmacher Sülze erhielt, erklärten wir unser Suppenvorhaben als gescheitert.

Zurück nach Pirna ging es dann mit dem Zug auf der anderen Elbseite. Die Fähre brachte uns sicher über die Elbe. Ein schöner aussichtssreicher Tag ging damit zu Ende.

Zeitdaten:

Parken: Bahnhof Pirna
Kilometer: 12 km
Gehzeit: 3 Stunden
Höhenmeter: 450
Kinder: geeignet
Wegmarkierung: siehe Tourenbeschreibung
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