4. Teil - Krak des Chevaliers - Über der Ebene von Homs
4. Teil - Krak des Chevaliers - Über der Ebene von Homs
An diesem Tag war wieder einmal Kultur angesagt. Es ging zum Krak des Chevaliers. Das ist die einzige Burg, welche durch Saladin nicht erobert werden konnte. Ein ausgiebiger Rundgang ließ uns fast jede Ecke der Burg "erobern". Die Burganlage liegt auf einer Hochebene oberhalb von Homs. Das Krak des Chevaliers war eine der bedeutendsten Kreuzritterburgen des Vorderen Orients.
Nach der Besichtigung ging es zu Fuß ein paar Meter hinab zu dem griechisch-orthodoxen Georgskloster Dar Mar Georgis. Dieses Kloster liegt im Tal der Christen. Ein Mönch erläuterte uns die Bedeutung des Klosters.
Zum Abschluss des Tages ging es nun wieder per Bus nach Hamah. Berühmt ist dieser Ort durch seine ca. 200 Jahre alten Wasserräder, welche durch das Wasser des Orontes angetrieben werden. Leider war bei unserem Aufenthalt in Hamah kein Wasser im Orontes. So konnten wir nur erahnen, wie es klingt, wenn sich die Wasserräder in Gang setzen.
In Hamah waren wir wieder in einem Hotel untergebracht, welches von außen sehr merkwürdig aussah, sich aber innen als eine Baustelle entpuppte. Einige Zimmer waren bereits fertig gestellt. Auch unser Zimmer, welches bestimmt für eine syrische Großfamilie vorgesehen war. Wir hatten 5 Betten zur Auswahl. Es fehlten zwar noch etliche Lichtschalter und einige Drähte lugten aus der Wand, aber ansonsten waren wir sehr zufrieden.
Hinweis: Diese Schilderung der Stadt beruhen auf dem Jahr 2010.
Nach der Besichtigung ging es zu Fuß ein paar Meter hinab zu dem griechisch-orthodoxen Georgskloster Dar Mar Georgis. Dieses Kloster liegt im Tal der Christen. Ein Mönch erläuterte uns die Bedeutung des Klosters.
Zum Abschluss des Tages ging es nun wieder per Bus nach Hamah. Berühmt ist dieser Ort durch seine ca. 200 Jahre alten Wasserräder, welche durch das Wasser des Orontes angetrieben werden. Leider war bei unserem Aufenthalt in Hamah kein Wasser im Orontes. So konnten wir nur erahnen, wie es klingt, wenn sich die Wasserräder in Gang setzen.
In Hamah waren wir wieder in einem Hotel untergebracht, welches von außen sehr merkwürdig aussah, sich aber innen als eine Baustelle entpuppte. Einige Zimmer waren bereits fertig gestellt. Auch unser Zimmer, welches bestimmt für eine syrische Großfamilie vorgesehen war. Wir hatten 5 Betten zur Auswahl. Es fehlten zwar noch etliche Lichtschalter und einige Drähte lugten aus der Wand, aber ansonsten waren wir sehr zufrieden.
Hinweis: Diese Schilderung der Stadt beruhen auf dem Jahr 2010.
